Ob Spaghetti, Penne oder Farfalle – Menschen in Deutschland lieben Nudeln. FOCUS online fasst zusammen, was im Körper passieren kann, wenn bei Ihnen täglich Pasta auf den Teller kommt.
In den vergangenen Jahren lag der Nudel-Konsum in Deutschland bei durchschnittlich 9,5 Kilogramm pro Person. Damit gehört Pasta zu den beliebtesten Lebensmitteln hierzulande.
Ganz oben auf der Liste der beliebtesten Nudelsorten stehen vor allem Spaghetti, die bei den meisten Deutschen häufig mit Bolognese-Sauce auf dem Teller landen.
Nudel-Gerichte sind oft schnell zubereitet und lassen sich leicht variieren. Damit sind sie ideal für jede Mahlzeit. Nicht umsonst wurden deutschlandweit in den vergangenen Jahren insgesamt 811.000 Tonnen Pasta verzehrt – Tendenz steigend.
Nudeln werden gerne mal vom Ernährungsplan gestrichen, weil sie als ungesund gelten. Hier sind fünf gute Gründe, nicht für immer auf den italienischen Klassiker zu verzichten:
- Pasta ist ein echter Energie-Lieferant: Nudeln enthalten Kohlenhydrate, die der Körper verarbeiten kann. Dadurch füllt er seine Energie-Tanks wieder auf.
- Erhöhte Leistung und Konzentration: Die gewonnene Energie fließt dann beispielsweise in die Leistungsfähigkeit und fördert auch die Konzentration.
- Hilfe beim Muskelaufbau: Auch wenn Sie es zuerst nicht vermuten: Pasta hilft beim Muskelaufbau. Die enthaltenen Kohlenhydrate sind gesund für den Körper und unterstützen die Muskeln beim Wachsen
- Pasta macht gute Laune: Nudeln machen glücklich. Diese Tatsache rührt daher, dass Nudeln die Insulin-Produktion ankurbeln und dabei unter anderem Glückshormone ausgeschüttet werden.
- Abnehm-Helfer: Per se sind Nudeln keine Dickmacher. Es ist seit Langem bekannt, dass eine mediterrane Ernährungsweise schlank machen kann – und dabei ist Pasta ein wichtiger Bestandteil des Speiseplans. Zudem macht eine Portion Nudeln lange satt und verhindert Heißhungerattacken.